Bekanntlich steckt in jedem Bauteil ein klein wenig magischer Rauch, der es erst funktionieren lässt. Entweicht er, so funktioniert das Bauteil natürlich nicht mehr – eine leidvolle Beobachtung, die der geneigte Bastler sicher öfter gemacht hat, als er zugeben möchte.

Ich lade euch ein, zu experimentieren und den magischen Rauch aus jedem Bauteil zu kitzeln. Vielleicht dienen euch meine Projekte als Inspiration für eigene.

Dennis

Basteln

Es gibt hier größere und kleinere Elektronik-Projekte sowie Informationen zu den Geräten, die ich besitze. Es sind vorrangig Messgeräte.

Software

In der Software-Ecke sind Tipps zu FreeBSD und anderen Unix-Varianten zu finden.

Blog

Die Blog-Sektion listet nur Blogbeiträge auf. Die folgende Chronologie beinhaltet alle hinzugefügten Einträge, sowohl Projekte als auch Blogbeiträge.

Nachdem ich in den Genuss eines Gasherdes kam, fiel es mir schwer, daraufhin wieder mit elektrischen Kochplatten zu arbeiten. Auf meiner langen Suche nach einer Induktionsplatte, die sich wie ein Gasherd verhält, habe ich am Ende sogar Leistungskurven von Herden verglichen. Herkömmliche Kochplatten Seitdem ich also nach einem Umzug keinen Gasherd mehr habe, suchte ich nach einer möglichst stufenlosen Kochplatte. Naturgemäß ist dies in einer Guss- oder Halogenplatte mit diskreten Widerständen schwierig umzusetzen, denn diese sind entweder an oder aus.

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In Corona-Zeiten arbeite ich von zu Hause aus. Neben meinem Gaming-PC in seinem schönen PowerMac-G5-Gehäuse steht die Workstation mit der ich arbeite und verbrät ihre 250 Watt. Damit es nicht ganz so eintönig ist, spielen meine Boxen im Hintergrund über den Gaming-PC mit Windows 10. Seit Tagen jedoch wird mein Musikgenuss durch kleine Knackser getrübt, die unregelmäßig alle 10 Sekunden bis mehrere Minuten auftreten. Solche Drop-Outs sind nicht nur etwas störend, sondern höchst nervig.

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Nachdem die Freqzenzweichen meiner alten Standboxen langsam starben und sie mir auch zu groß waren, habe ich nach neuen, kleineren Aktivboxen gesucht. So habe ich, für mich ganz unüblich, mir via Online-Shopping Paar um Paar nach Hause bestellt und so gut es ging blind probegehört. Bei meinem Budget, räumlichen Verhältnissen, Musikgeschmack und technischen Anforderungen bin ich bei den Nubert nuPro X-4000 gelandet. Von vorne gefällt mir, dass den Lautsprecher kein aufdringliches Logo oder Ähnliches ziert.

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Vor einem halben Jahr hatte ich ein Adapterkabel für meinen TS-100-Lötkolben gebaut, sodass er sich mit einer Powerbank und USB-PD betreiben lässt. Seitdem habe ich mich ziemlich an den Komfort eines portablen Lötkolbens gewöhnt und hole meine Ersa iCon noch seltener aus dem Schrank. Doch es war schon etwas lästig, jedes Mal das USB-C-Kabel in die Powerbank zu stecken und das Adapterkabel an das USB-C-Kabel und an den Lötkolben. Der Plan

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Ich bin gerade auf dem Trip, alles mit USB-C auszustatten, und dachte mir, dass es aktuell etwas lästig ist, jedes Mal mein großes Labornetzteil (Gossen Konstanter, eignet sich zum Gewichtheben) hervorzuholen, wenn ich es brauche. Es ist schön, aber leider groß und schwer. So kam ich kaum umher, mir auch eines der bekannten Netzteilmodule samt Gehäuse von Hangzhou Ruideng Technology zu holen, allerdings das DPH-5005 (50V, 5A), welches die Spannung hoch- und herunterwandeln kann.

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Seitdem ich mich auf den Weg gemacht habe, meine Elektronik größtenteils mit USB-C auszurüsten, fehlte mir noch eine mobile Elektronenpumpe, also: Energiequelle. Powerbank. Die neuen Modelle kommen bald in die Leistungsklasse alter Akkuschrauber-Akkus. 45 Watt sollten mir reichen, allerdings sollte es ein Hersteller sein, der einen Ruf zu verlieren hat und deswegen keine Geräte verkauft, die beim Kunden allzu leicht Feuer fangen. So fiel meine Wahl auf die Xiaomi Power Bank 3, Modell PLM07ZM

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Bekanntlich gibt es große Unterschiede zwischen USB-Kabeln, was deren Widerstand angeht. Zu großer Widerstand und das angeschlossene Geräte läuft nicht richtig oder lädt langsam. Wie sieht’s da mit USB-C-Kabeln aus? Nehmen wir uns eine Powerbank, ein paar USB-C-Kabel, zwei USB-PD-Triggerplatinen, ein Multimeter, eine elektronische Last und messen wir! Das Multimeter misst die Spannung am Ausgang des USB-PD-Triggers, die Last zeigt den Laststrom an. Der Laststrom wird auf 2,5 A konstant gehalten.

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Seit einer Weile gibt es einen Hype um den Mini-Lötkolben Miniware TS100. Es ist einer der wenigen kompakten Lötkolben, der genug Leistung hat, als dass er ernsthaft als portabler Zweitlötkolben infrage kommt. Im Gegensatz zu meiner Ersa iCon mit 150 Watt hat er nur 65 Watt. Die Aufheizzeit ist signifikant länger und wenn man massive Buchsen lötet, merkt man den Unterschied deutlich. Dort spielt die iCon ihre Stärke aus, der TS100 schwächelt.

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Lang, lang ist’s her, dass ich hier etwas geschrieben habe. Zum einen habe ich seit drei Jahren eine Arbeit, die mir weniger Zeit zum Betreiben dieser Seite lässt. Zum anderen ist die alte ikiwiki-Installation, die diese Seite erzeugt hat, mehrmals kaputt gegangen. Irgendwann war ich es leid, sie zu reparieren. Seitdem war Funkstille. Mehrere Dinge warten darauf, dokumentiert zu werden. Zuerst habe ich die Webseite teilweise auf Hexo portiert, um festzustellen, dass ich dort keine Kategorien für Seiten festlegen kann, sondern nur für Blogeinträge.

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Nette, kleine USB-Audio-Schnittstelle. Lustigerweise ist das wohl das gleiche wie die Thunderbolt-Version: intern PCIe, an einem USB-Adapter. Unter Windows läuft ein Treiber, der die Gegenseite der USB-PCI3-Brücke darstellt und einen virtuellen PCIe-Bus zur Verfügung stellt. Schnittstellen: USB 3 Analog-Audio MIDI Chips, u.a.: Freescale IMX6S5DVM10AB / IMX6S5DVM / IMX6S5 / IMX6: ARM Mikrocontroller Broadcom/Avago USB 3380: PCIe-USB-3-Konverter (Super Speed USB) Texas Instruments PCM4202: 24-bit, 216 kHz ADC Asahi-Kasei AK4396: 24-bit, 216 kHz DAC Audio-Interface

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