Es weihnachtet bald, und ich hatte noch keine Geschenkideen. Doch die Nähmaschine meiner Mutter verweigerte seit einiger Zeit den Dienst, und sie mochte ihre alte jugoslawische Nähmaschine sehr. Die Maschine, eine Bagat Vesna 703, ist ein Lizenzprodukt von Singer und unverschämt schwer. Sie besitzt nur sehr wenige Kunststoffteile, sondern besteht vor allem aus Gusseisen. :-D Über den einzigen Riemen der Maschine treibt der Motor die Welle an, der Rest der Bewegungen wird durch Pleuelstangen und Exzenter an der Welle erzeugt.
Umzug abgeschlossen
Meine Seite ist umgezogen. Sie gehört nun zu meiner neuen Domain, hohlerde.org. Damit einher geht leider eine Abwertung im Google-Ranking, da die Seite nicht wie zuvor vom Ranking meiner Uni profitiert. Allerdings steht sie nun unter meiner vollen Kontrolle. So könnte ich beispielsweise einfach SSL erzwingen, wenn ich wollte. Der Winter ist Bastelzeit. Also freut euch auf neue Projekte – und bastelt selbst!
Strom sparen bei der Mikrowelle
Meine Mikrowelle braucht 4 Watt im Standby. Ziemlich viel, dafür, dass sie nur die Uhrzeit anzeigt! Das liegt nicht zuletzt daran, dass das Display ein VFD ist. Doch eigentlich muss das Display nur aktiv sein, wenn ich die Mikrowelle benutze. Dennoch soll sie sich bitte anschalten, wenn ich eine Taste drücke. So viele Anforderungen, und doch so einfach: Es genügt, den Prozessor mit 5 V aus einem kleinen Schaltnetzteil zu versorgen und die eigentliche Stromversorgung der Mikrowelle nur dann anzuschalten, wenn die Tür offen ist, das Licht an ist oder der Pieper angesteuert wird.
Das Netzteil ist immer schuld.
Durch einen glücklichen Zufall gelangte ich an einen Samsung-Fernseher. Natürlich nur, weil er kaputt war. Es knallte, und danach ging er nicht mehr an. Ohne groß messen zu müssen, war klar: Das Schaltnetzteil liefert keinen Strom. Da Netzteil besteht aus einer aktiven Leistungsfaktorkorrektur (PFC) und einem resonanten Wandler danach, um die Niederspannung für die Elektronik und Hintergrundbeleuchtung zu erzeugen. Der resonante Wandler ist mit einer Sicherung abgesichert. Diese war kaputt und ein Test mit einer Glühlampe zeigte, dass das kein Zufall war, sondern etwas mit dem Wandler nicht stimmte.
Baldiger Umzug
Diese Seite zieht bald an einen neuen Ort, da sich meine Zeit an der Uni dem Ende zuneigt. Details folgen.
Wie kommt der Tisch in den Tiefkühler?
Manchmal gibt es so Situationen… Ja, weder Tisch noch Fußboden passen in den Tiefkühler, aber sie sind trotzdem mit Wachs vollgekleckert. :-( Leider ist es auch noch nich winterlich genug als dass das Wachs bei Zimmertemperatur spröde würde. Was also tun? Ganz klar: Kältespray! Damit lässt sich das Wachs sehr gut herunterkühlen und rückstandslos abschaben. Dabei fällt mir ein, dass man eine Dose Kältespray auf den Kopf gestellt als Druckluft verwenden kann – und umgekehrt.
Glühlampe als Strombegrenzung
Die fertige Strombegrenzung Ich wollte schon länger mal eine Strombegrenzung haben, um gefahrärmer an Netzteilen arbeiten zu können. Ohne Strombegrenzung explodiert meist irgendein Bauteil, bis die Sicherung kommt. Da das gerne ins Auge geht, wenn man genau mit dem Kopf drüber ist und kein Gehäuse die Splitter auffängt, braucht man also ein Gerät, das schneller reagiert als die Sicherung im Sicherungskasten. Schmelzsicherungen sind zwar gut, aber davon verschleißt man doch ziemlich viele beim Testen.
Samsung Chromebook XE303C12
XE303C12, top view I got this ARM-based Chromebook for little money, so I thought I’d have a go with Linux on it. It is quite small and lightweight, almost like those Ultrabooks, but much cheaper, in every respect. Installing Linux TODO: Copying the old system, installing Debian, make Flash work TODO: my scripts Convert SD to MicroSD card slot Motivation Linux works well on the Chromebook, but 16 GB of internal storage is a bit short.
SD-Karte wechsel dich
Ich habe ein Samsung Chromebook fast geschenkt bekommen. Es ist toll, wenn man damit z.B. seine Diplomarbeit schreiben will, ohne von Mails und dergleichen abgelenkt zu werden. Leider sind die 16 GB interner Speicher etwas knapp gewesen. Also hat das Ding heute einen neuen Kartensteckplatz bekommen, in den nun MicroSD-Karten passen, ohne herauszustehen. Zwar braucht man nun eine Pinzette, um die Karte zu wechseln, doch den Preis zahle ich gerne, weil ich so nicht mehr aufpassen muss, die Karte nicht abzubrechen.
Dull as Dell, und das gleich doppelt
Manchmal gibt es so Tage, an denen freue ich mich, wenn sich die Leute daran erinnern, dass ich ab und zu Geräte wieder ganz mache – und mir einen 24”-Monitor schenken. Noch einmal vielen Dank dafür, mit zwei Monitoren habe ich so viel Arbeitsfläche, dass ich kaum weiß, was ich darauf alles packen soll. Von Datenblättern, Filmen in Full-HD und meiner Diplomarbeit mal abgesehen. ;-) Doch am Anfang stand der Dell 2407WFP (was sagt das „b“ am Ende?